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Antrag 405/II/2025 Klare Kante gegen soziale und migrationsbezogene Verächtlichmachung – Für eine Politik, die Menschen schützt und Kommunen stärkt

14.11.2025

Die Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz, wonach Abschiebungen ein vermeintlicher Beitrag sein würden, um „dieses Problem im Stadtbild“ zu lösen, sind diskriminierend und unverantwortlich. Sie sind falsch. Sie verbreiten ein gefährliches und spaltendes Bild unserer Gesellschaft. Diese Zuschreibungen degradieren Menschen mit Migrationsgeschichte. Sie suggerieren, dass bestimmte Menschen pauschal die Ursache für bestehende Probleme sind, für die sie nicht verantwortlich sind. Keine demokratische Partei darf solchen Aussagen Raum geben. Als Sozialdemokratie treten wir diesen Aussagen entschieden entgegen – und erwarten dies auch von all unseren Verantwortungsträger*innen.

 

Die SPD ist und bleibt die politische Kraft, die Menschen vor Verächtlichmachung schützt und für gleiche Rechte eintritt.

 

Als Partei der sozialen Gerechtigkeit, der Freiheit und der Solidarität haben wir als SPD eine besondere Verantwortung, deutlich und hörbar zu widersprechen, wenn Menschen abgewertet oder zu Sündenböcken gemacht werden. Für uns ist klar: Demokratie setzt die Gleichheit aller voraus. Unsere Antwort auf jegliche Form sozialer, menschlicher oder migrationsbezogener Herabsetzung oder Verunglimpfung werden wir als Partei und durch unsere Partei- und Fraktionsspitzen sowie unsere Verantwortungsträger*innen in den Ländern und Kommunen daher zu jedem Zeitpunkt unverzüglich und unmissverständlich vertreten: Menschenwürde ist nicht verhandelbar!

 

Gleichzeitig stehen wir als die SPD für eine sachliche, lösungsorientierte Debatte darüber, wie unsere Innenstädte tatsächlich gestärkt werden können. In vielen Städten ist der Zustand der Innenstädte und der öffentlichen Räume ein Spiegel der Versäumnisse der Vergangenheit. Die Ursachen liegen dabei meist in strukturellen Herausforderungen: jahrzehntelanger finanzieller Druck auf die Kommunen, vernachlässigte öffentliche Räume und Infrastrukturen, Wohnungsnot, steigende Mieten und soziale Ungleichheiten. Sie sind auch Auswirkungen eines globalen und digitalen Kapitalismus.

 

Diese Probleme lassen sich nur durch Respekt gegenüber kommunaler Arbeit, durch verlässliche Unterstützung der Länder und des Bundes, Regeln für Märkte, in die Zukunft gerichtete Investitionen in soziale Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung sowie eine gerechte Beteiligung von Reichen an der Finanzierung des Gemeinwesens lösen – nicht durch populistische Ablenkungsdebatten über Abschiebungen oder Sozialkürzungen.

 

Die SPD muss darum die politische Führung übernehmen und ein klares Gegenmodell zu populistischen Narrativen setzen.

 

Wir erwarten von den Verantwortlichen in der Bundesregierung dem Thema „Belebung der Innenstädte“ endlich die Aufmerksamkeit zu geben, die es verdient. Populistische Sprüche und Kurzschlüsse sind niemals ein tauglicher Ersatz für eine faktenbasierte politische Analyse. Klar ist: Die Städte und Gemeinden in diesem Land brauchen starke Partner – und diese Rolle wird die SPD aktiv einnehmen.

 

Im ersten Schritt setzen wir uns für einen Zukunftsdialog für Städte und Kommunen auf Spitzenebene der Bundesregierung ein. Auf dieser Basis müssen dann zielgerichtete kräftige Investitionen in die Städte und Gemeinden folgen, um tatsächliche Lösungen anzugehen. Dafür wird sich die SPD in allen Ländern und auf Bundesebene mit Nachdruck einsetzen, denn ohne ernsthafte strukturelle Lösungen schreitet der Niedergang mancherorts die Verwahrlosung der Innenstädte weiter voran – völlig unabhängig davon, wer dort lebt.

 

Wir werden nicht zulassen, dass rechte oder erzkonservative Erzählungen bestimmen, wie über soziale Fragen, fehlende staatliche Strukturen oder Migration und Integration gesprochen wird. Wer Tatsachen verzerrt oder Menschen gegeneinander ausspielt, muss mit einer klaren Antwort der SPD rechnen – auch dann, wenn es der Koalitionspartner ist. Die Sozialdemokratie duckt sich nicht weg. Sie schützt und empowert Menschen. Sie stärkt die Kommunen. Sie arbeitet an Lösungen, die unser Land tatsächlich voranbringen.

 

Die SPD ist die Partei, die für gleiche Rechte, soziale Sicherheit & gesellschaftlichen Zusammenhalt steht – seit mehr als 160 Jahren und auch in dieser Debatte

 

Antrag 404/II/2025 Kinder kostenfrei mitnehmen – Familien entlasten beim Deutschlandticket

14.11.2025

Begründung des Initiativcharakters:

Die Ankündigung der Preiserhöhung des Deutschlandtickets ab Januar 2025 wurde erst nach Ablauf der regulären Antragsfrist für den Landesparteitag bekannt. Damit ist eine neue politische Lage entstanden, die sozialdemokratische Antworten auf die Frage verlangt, wie das Deutschlandticket trotz steigender Preise sozial gerecht für Familien ausgestaltet werden kann. Um zu verhindern, dass Familien durch höhere Ticketpreise zusätzlich belastet werden, ist es erforderlich, dass die SPD sich kurzfristig positioniert und auf Bundes- und Landesebene für eine entsprechende Anpassung der Mitnahmeregelungen eintritt.

 

Der Landesparteitag möge beschließen:

Die SPD Berlin setzt sich dafür ein, dass Kinder bis einschließlich 14 Jahre mit dem Deutschlandticket künftig kostenfrei mitgenommen werden können, wenn sie in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern mit Deutschlandticket reisen – analog zur bestehenden Regelung im Fernverkehr der Deutschen Bahn.

Die SPD-Landtagsfraktion und die SPD-Mitglieder in den kommunalen Vertretungen werden aufgefordert, entsprechende Initiativen auf Landesebene einzubringen. Auf Bundesebene soll sich die SPD dafür einsetzen, dass die Verkehrsministerkonferenz gemeinsam mit dem Bund und den Ländern eine sozial gerechte und familienfreundliche Mitnahmeregelung für Kinder im Rahmen des Deutschlandtickets einführt und finanziert.

Begründung:

Das Deutschlandticket ist ein großer Fortschritt für eine einfache, klimafreundliche und bezahlbare Mobilität. Doch ausgerechnet Familien gehen bislang leer aus: Für Hunde gibt es eine unentgeltliche Mitnahmeregelung im VBB Verkehrsverbund Berlin – Brandenburg – für Kinder nicht!

Wer Kinder hat, weiß: Schon kleine Alltagswege, Ausflüge oder Verwandtenbesuche können schnell teuer werden. Gerade Familien mit mehreren Kindern oder geringem Einkommen sind dadurch besonders belastet. Eine kostenfreie Mitnahme von Kindern bis 14 Jahre wäre eine einfache, gerechte und familienfreundliche Lösung – analog zur Regelung im Fernverkehr der Deutschen Bahn, wo Kinder bis 14 Jahre in Begleitung von Eltern oder Großeltern kostenfrei mitfahren.

Wenn der Preis für das Deutschlandticket ab Januar 2026 steigt, darf das Familien nicht zusätzlich stark belasten. Stattdessen braucht es gerade jetzt Entlastung für Eltern und Kinder. Familien dürfen nicht die Verlierer steigender Mobilitätskosten werden.

Gleichzeitig ist das eine Investition in die Zukunft: Kinder sollen früh lernen, dass sich nachhaltige Mobilität auszahlt – für sie selbst, für das Klima und für die Gesellschaft. Wer heute selbstverständlich mit Bus und Bahn aufwächst, wird auch als Erwachsener umweltfreundlich mobil sein.

Die Regelung würde Familien sofort finanziell entlasten, Bürokratie vermeiden und den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr erleichtern. Sie würde zudem ein klares Signal senden: Kinder gehören zur Gesellschaft – und ihre Mobilität ist keine Frage des Geldbeutels.

Eine bundesweit einheitliche, familienfreundliche Mitnahmeregelung im Rahmen des Deutschlandtickets wäre der nächste logische Schritt – und ein sichtbarer sozialdemokratischer Beitrag zu mehr Gerechtigkeit, Familienfreundlichkeit und Klimaschutz.

 

 

Antrag 401/II/2025 Nachhaltig investieren. Unsere Haushaltspolitik für eine starke Stadt

14.11.2025

Unsere Stadt steht inmitten tiefgreifender sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Veränderungen. In Zeiten großer Transformationsaufgaben – vom Klimaschutz bis zur Digitalisierung – braucht es einen handlungsfähigen Staat, der mit dem Ziel der Herstellung sozialer Gerechtigkeit der Zukunft gestaltet. Dafür ist eine nachhaltige, sozial ausgewogene und zukunftsorientierte Haushalts- und Finanzpolitik die Voraussetzung.

 

Die SPD setzt sich ein für eine Finanzpolitik, die den Menschen in unserer Stadt dient, soziale Sicherheit gewährleistet, der in Bildung, Wissenschaft, Daseinsvorsorge in staatlicher Hand belässt und zugleich notwendige Zukunftsinvestitionen ermöglicht. Wir bekennen uns zu einem aktiven Staat, der in Bildung, Daseinsvorsorge, Infrastruktur, Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt investiert – und dafür die nötigen finanziellen Ressourcen bereitstellt. Dazu gehört eine solide und gerechte Einnahmebasis.

 

Fest steht für uns: Auf die finanzpolitischen Herausforderungen sind strukturelle Antworten notwendig und der Wille, Entscheidungen und politische Schwerpunkte zu setzen. So bleibt das Land Berlin auf lange Sicht handlungsfähig. Ein tragfähiger Haushalt ist möglich, wenn Einnahmenentwicklung und Ausgabenpriorisierung gemeinsam betrachtet werden.

Gleichzeitig müssen auf Landes- und Bundesebene alle Regelungen überprüft und wo nötig angepasst werden. Ohne die gerechtere Beteiligung großer Einkommen und Vermögen, die konsequente Umsetzung des Konnexitätsprinzips sowie Abschaffung der Schuldenbremse bleiben Bund, Länder und Kommunen in ihren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt.

 

1. Einnahmeseite stärken – Gerechte Finanzierung sichern

Eine solide Haushaltspolitik braucht eine nachhaltige Einnahmebasis. Dafür fordern wir:

 

  • Anpassung und Ausnutzung bestehender Einnahmen: Wir wollen eine Erhöhung der Grunderwerb- und Zweitwohnungssteuer, die Einführung der Verpackungssteuer sowie die Anpassung von Übernachtungssteuern, Bußgeldern, Park- und anderen Gebühren, um Tatbestände und Einnahmen an aktuelle Preisentwicklungen und finanzielle Realitäten anzupassen. Auch die Prozesse der Verwaltung beim Einzug von Unterhaltsvorschüssen, Bußgeldern und Gebühren müssen verbessert werden. Hier müssen ggf. auch Schwerpunkte bei der personellen und technischen Ausstattung der Bezirke gesetzt werden, um Einnahmepotentiale zu heben.
  • Mehr Steuergerechtigkeit und Spielräume auf Bundesebene: Wir setzen uns dafür ein, dass sich das Land Berlin auf Bundesebene für eine gerechtere Besteuerung hoher Einkommen und von Vermögen (über hohe Vermögens-, Erbschafts- und Schenkungssteuern) stark macht. Wir bekräftigen unsere Beschlusslage, die Schuldenbremse im Grundgesetz ganz abzuschaffen und durch einen Regelungsrahmen zu ersetzen, der Investitionen in soziale, ökologische und infrastrukturelle Zukunftsaufgaben ermöglicht und nicht verhindert.

 

2. Zukunftsinvestitionen ermöglichen – auch außerhalb des Kernhaushalts

Wir nutzen das Sondervermögen des Bundes für unsere Berliner Strategie “Innovation & wirtschaftliche Entwicklung, sozialer Klimaschutz, Verantwortung für die Stadt” für ein lebenswertes, sicheres, klimafreundliches und gesundes Berlin. Wir werden damit Maßnahmen für eine klimagerechte Stadt finanzieren und Investitionen ermöglichen, die Wachstum fördern und dazu beitragen, dass Berlin auch morgen finanziell stark bleibt. Dabei bleibt der Kampf für soziale Gerechtigkeit sowie eine stabile wirtschaftliche Entwicklung mit guter Arbeit im Land Berlin Leitbild unserer Politik.

 

Wir setzen die zusätzlichen Mittel daher in erster Linie für den Wohnungsbau und die Entwicklung der sozialen, technischen und grünen Infrastruktur unserer Stadt ein. Mit dem Ausbau der Tram- und U-Bahn stärken wir die Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind. Die Investitionen in unsere Polizei sowie die Sanierung unserer öffentlichen Wege, Brücken und öffentlichen Gebäude stärken die Sicherheit und Mobilität aller Berliner*innen.  Investitionen in den Berliner Gesundheitsstandort, Bildung, Wissenschaft und Kultur stärken nachhaltig das soziale Netz unserer Stadt. Die Realisierung der „Urban Tech Republic“ in Tegel als innovativem Leuchturm für Wirtschaft und Wissenschaft treiben wir entschlossen voran.

 

Doch wir bleiben hier nicht stehen: es bedarf einer dauerhaft hohen Investitionsquote im Landeshaushalt und bei den langdeseigenen Betrieben. Für zusätzliche zukunftsweisende Investitionen fordern wir:

  • Investitionen mit klugen Finanzierungsmodellen ermöglichen: Das Land soll seine Möglichkeiten verstärkt durch den gezielten Einsatz wirtschaftlich tragfähiger Darlehen ausbauen, da diese nicht auf die aktuelle Schuldenbremse einzahlen. Mit Gesellschafterdarlehen sowie Eigenkapitalzuführungen dort, wo sie langfristig stabile Ausschüttungen, Einnahmen oder Entlastungen bewirken, sollen Investitionen in landeseigene Unternehmen gesichert werden. Darlehensprogramme sollen grundsätzlich Priorität vor Zuschüssen haben.
  • Fördermittel zielgerichtet einsetzen: Fördermittel aus Bundes- und EU-Programmen sollen prioritär so eingesetzt werden, dass sie künftige Haushalte entlasten und Investitionen fortlaufend ermöglichen. Dafür sollten mit diesen Mitteln auch mit Darlehen revolvierende Fonds aufgebaut werden.

 

3. Kernhaushalt für soziale Infrastruktur nutzen

Der Kernhaushalt muss die Grundlage für ein gerechtes, soziales Berlin bilden. Dabei sollte die Priorität auf folgenden Ausgaben liegen:

  • Familienfreundliche Stadt fördern: Vorrang für Investitionen in Wohnen, außerschulische und schulische Bildung, Kinderbetreuung, Jugend, Gesundheit, Pflege, Kultur und soziale Teilhabe.
  • Gute Arbeit, Wissenschaft und Wirtschaftskraft stärken: Durch gezielte Investitionen in Beschäftigung, Qualifizierung und Infrastruktur soll der Kernhaushalt zu mehr Wachstum und Zukunftsfähigkeit beitragen. Die entsprechenden Etats sind dafür mindestens im Umfang eines vollständigen Inflations- und Tarifanpassungsvolumens zu erhöhen.

 

4. Verantwortung des Bundes einfordern

Die SPD Berlin wird sich gemeinsam mit anderen Ländern dafür einsetzen, dass der Bund seiner finanziellen Verantwortung gerecht wird. Dafür fordern wir:

  • Konsequente Konnexität bei Pflichtaufgaben: Das Konnexitätsprinzip („Wer bestellt, bezahlt“) muss konsequent umgesetzt werden. Der Bund muss für die vollständige Finanzierung der von ihm beschlossenen Pflichtaufgaben sorgen. Neue oder erweiterte Aufgaben dürfen ohne gesicherte Finanzierung nicht in Kraft treten. Bestehende Unterfinanzierungen müssen ausgeglichen werden.
  • Strukturelle Entlastung der Länder: Durch eine Reform des föderalen Finanzsystems müssen Länder und Kommunen wieder in die Lage versetzt werden, ihren Aufgaben ohne strukturelle Defizite nachzukommen.

 

Eine nachhaltige Haushaltspolitik ist kein Selbstzweck – sie ist der Schlüssel für soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Stabilität. Die SPD Berlin steht für eine Finanzpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, solidarisch finanziert ist und die Zukunft unserer Stadt sichert.

Antrag 34/II/2025 Ressourcen der bestehenden Mietpreisprüfstelle erweitern und den Mieter*innenschutz stärken

9.10.2025

Der Berliner Senat sowie die Mitglieder der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus werden aufgefordert, die Ressourcen für die seit März 2025 bestehende Mietpreisprüfstelle zu erweitern und zu stärken. Ziel ist es, eine zeitnahe Prüfung sämtlicher eingehender Fälle zu gewährleisten.

 

Dazu gehört insbesondere:

  1. der Mietpreisprüfstelle die notwendigen IT-Ressourcen wie Fallmanagementsysteme, Datenauswertung und Schnittstellen zu Bezirksämtern und zum Mietspiegel bereitzustellen, um Wiederholungstäter*innen schnell zu identifizieren,
  2. gemeinsam mit der Justiz und den Bezirken ein standardisiertes Sanktions- und Verweisverfahren zu etablieren, das auch Verdachtsfälle von Mietpreisüberhöhung nach § 5 WiStrG und Mietwucher nach § 291 StGB umfasst,
  3. quartalsweise Transparenzberichte zu veröffentlichen, in denen Anzahl der Prüfungen, festgestellte Verstöße, Wucher-Verdachtsfälle, eingeleitete Verfahren sowie durchschnittliche Abweichungen von der ortsüblichen Vergleichsmiete aufgeführt werden,
  4. die Prüfstelle in einer mehrsprachigen Informationskampagne für alle Bevölkerungsgruppen erreichbar zu machen und die Beratungszeiten auszuweiten.

 

Antrag 58/II/2025 Gesamtstädtische „Strategiekonferenz kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt“

9.10.2025

Landes- und Fraktionsvorstand setzen sich dafür ein, dass der Senat ressortübergreifend und unter Federführung der Senatskanzlei zeitnah eine gesamtstädtische „Strategiekonferenz kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt“ auf den Weg bringt. Alle mit dem Thema befassten bestehenden Gremien sind zu beteiligen; der erfolgreiche Prozess der Strategiekonferenz Wohnungslosenhilfe kann dabei als Vorbild dienen.