Der Senat wird aufgefordert, ähnlich wie in anderen Großstädten Deutschlands unter sozialdemokratischer Führung (Gelsenkirchen, Essen, Hamburg, etc.), ein Berliner Baulückenkataster zu erstellen.
Dieses Kataster soll öffentlich einsehbar sein und es soll Baulücken und Flächen im privaten und öffentlichen Besitz erfassen, die für eine künftige Bebauung zur Verfügung stehen.
Darin sollten auch die Grundstücke im bezirklichen Fachvermögen, die für eine weitere öffentliche Nutzung nicht mehr notwendig sind, verfallene und leerstehende Gebäude aufgenommen werden.
LPT I-2023 | Überweisen an: FA VIII – Soziale Stadt
Empfehlung FA Soziale Stadt: Ablehnung
Berlin hat das WoFIS, zudem weitere bezirkliche Wohnbau-Pläne, nicht benötigte Grundstücke in Fachvermögen werden von BIM meist in Konzeptverfahren vergeben.