Antrag 253/I/2024 29-Euro-Ticket zugunsten drängender Investitionen aufgeben

Status:
Nicht abgestimmt

Der Senat wird aufgefordert, angesichts der Einsparmaßnahmen im aktuellen Haushalt auf die Einführung des 29-Euro-Tickets zu verzichten, um grundlegendere Leistungen des Landes für die Bürgerinnen und Bürger finanzieren zu können.

Empfehlung der Antragskommission:
Überweisen an: AH Fraktion (Konsens)
Fassung der Antragskommission:

LPT I-2024: Überweisung an FA XI – Mobilität

Votum FA: Ablehnung in der vorliegenden Fassung.

Wir müssten klar benennen, wohin das Geld sonst fließen soll. Wir haben für Investitionen (GFVG) nirgendswo eine Baureife bei ÖPNV-Investitionen in den nächsten Jahren. Teilweise müssen sogar wie z.B. beim Radwegebau Bundesmittel verfallen lassen. Vielmehr sollte das 29 € Ticket in das 49 € Ticket nach dem Vorbild des Freistaates Bayern (für bestimmte Gruppen wie Student*innen und Senior*innen, die keine Job-Ticket. Ermäßigung bekommen), integriert werden.