Wir fordern, dass das kommende Deutschlandticket (49-Euro-Ticket) in Berlin auch in Form eines Ein-Monats-Papiertickets angeboten wird, damit das Deutschlandticket sozialverträglicher ausgestaltet Es muss eine Wahloption geben, um das Ticket auch ohne Abo für einen Monat zu Einen Zwang des Bundesverkehrsministerium zum alleinigen Angebot des Deutschlandtickets als monatlich kündbare Aboversion lehnen wir ab.
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Antrag 151/I/2023 Barrierefreiheit
27.04.2023Die Mitglieder der SPD Abgeordnetenhausfraktion und die sozialdemokratischen Mitglieder des Senats von Berlin werden aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass sämtliche U/S Bahnhöfe mit Aufzügen ausgestattet werden. Vor allem müssen Bahnhöfe mit Rampen vordringlich mit Aufzügen ausgestattet werden, da Rampen zu steil, gefährlich und ohne fremde Hilfe für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar sind.
Antrag 152/I/2023 Deutschland (49€) Ticket wird auch in analoger Form verkauft
27.04.2023Die Fraktionen der SPD im Bundestag und des Abgeordnetenhauses Berlin und die sozialdemokratischen Mitglieder des Senats sowie der SPD-LV werden aufgefordert, Initiativen bzw. Maßnahmen dahingehend zu ergreifen, dass die Abgabe des D-Tickets auch in Papierform oder Chipkarte erfolgt. Die Ausgabe ist auch an allen üblichen Verkaufsstellen des ÖPNV vorzusehen.
Antrag 150/I/2023 Zweiter Zugang zum S-Bahnhof Mahlsdorf
27.04.2023Die SPD-Fraktionen in BVV und Abgeordnetenhaus werden gebeten sich dafür einzusetzen, dass der S- und Regional-Bahnhof Mahlsdorf einen zweiten Zugang zu den Bahnsteigen erhält, um die jetzigen Zugänge zu den Bahnsteigen vor allem in Stoßzeiten zu entlasten, wenn sie stark überlastet sind. Auch Wege zur Straßenbahn würden deutlich verkürzt und komfortabler
Das folgende Beispiel zeigt, wie ein solcher Zugang realisiert werden kann. Eine Anbindung nach Norden kann über den Garten der Sinne zur Bausdorfstraße erfolgen. Im Süden hat es eine Anbindung schon während der Bauarbeiten zum Regionalbahnhof gegeben.
Antrag 149/I/2023 Verantwortlichkeiten für die monatelange Beeinträchtigung der U2 durch das Bauprojekt des Investors Covivo klären
27.04.2023In Zusammenhang mit den massiven Beeinträchtigungen hunderttausender Menschen wegen der Teilblockade der U2 durch die Covivio-Baustelle am Alexanderplatz wird die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus aufgefordert, auf die zuständigen Senatsverwaltungen einzuwirken, um Maßnahmen gegen den Investor Covivio zu ergreifen, wie insbesondere auch das Instrument der Vertragsstrafen und Schadensersatzforderung, und die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand des Schadensausmaßes und der Schadensbeseitigung zu informieren. Außerdem wird die BVG aufgefordert zu prüfen, ob und inwieweit die Situation für die Fahrgäste bis zur vollständigen Wiederherstellung des U-Bahn-Tunnels durch eine Verdichtung des Takts bzw. Optimierung der Umsteigemöglichkeiten im Pendelverkehr verbessert werden kann.