Die SPD Berlin fordert die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Ute Bonde, auf, die Folgen der Sperrung der Brücke „An der Wuhlheide“ in Berlin-Oberschöneweide mit der gleichen Priorität zu bearbeiten, wie den Abriss der Ringbahnbrücke.
Darüber hinaus wird die Senatsverwaltung aufgefordert, den Rückbau der Brücke als Chance für eine grundlegende Neugestaltung der Verkehrsinfrastruktur im Berliner Südosten zu nutzen – im Sinne einer sicheren, sozial gerechten und klimagerechten Mobilität.
Konkret fordern wir:
- den umgehenden Rückbau der maroden Brücke;
- die schnellstmögliche Wiederherstellung der Bus- und Straßenbahnverbindungen – falls nötig auch in provisorischer Form;
- die Verstetigung der derzeit eingesetzten Ersatzbuslinie bis zur vollständigen Freigabe der Kreuzung, um die Anbindung der betroffenen Kieze zuverlässig zu gewährleisten;
- den umgehenden Beginn der Neuplanung der Kreuzung An der Wuhlheide / Edisonstraße / Treskowallee / Rummelsburger Straße mit dem Ziel, sie für die heutigen und künftigen Verkehrsbedarfe zu ertüchtigen. Dem Umweltverbund – öffentlicher Nahverkehr, Rad- und Fußverkehr – ist dabei klarer Vorrang einzuräumen, unter besonderer Berücksichtigung der Belange des umliegenden Kiezes;
- Aufnahme der Straßenbahntrasse Oberschöneweide-Ostkreuz entlang der Straße An der Wuhlheide/ Rummelbsburger Landstraße in den ÖPNV-Bedarfsplan;
- eine Taktverdichtung der S-Bahn-Linie S3, auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten, zur Entlastung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region;
- Kurzfristige Verlängerung der Buslinie 365 entlang der Straße An der Wuhlheide bis zum FEZ, zur dauerhaften Verbesserung der Anbindung des Kiezes an den ÖPNV;
- die frühzeitige und transparente Beteiligung von Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und Institutionen an allen relevanten Planungsprozessen;
Die SPD Berlin fordert die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Ute Bonde, auf, die Folgen der Sperrung der Brücke „An der Wuhlheide“ in Berlin-Oberschöneweide mit der gleichen Priorität zu bearbeiten, wie den Abriss der Ringbahnbrücke.
Darüber hinaus wird die Senatsverwaltung aufgefordert, den Rückbau der Brücke als Chance für eine grundlegende Neugestaltung der Verkehrsinfrastruktur im Berliner Südosten zu nutzen – im Sinne einer sicheren, sozial gerechten und klimagerechten Mobilität.
Konkret fordern wir:
- den umgehenden Rückbau der maroden Brücke;
- die schnellstmögliche Wiederherstellung der Bus- und Straßenbahnverbindungen – falls nötig auch in provisorischer Form;
- die Verstetigung der derzeit eingesetzten Ersatzbuslinie bis zur vollständigen Freigabe der Kreuzung, um die Anbindung der betroffenen Kieze zuverlässig zu gewährleisten;
- den umgehenden Beginn der Neuplanung der Kreuzung An der Wuhlheide / Edisonstraße / Treskowallee / Rummelsburger Straße mit dem Ziel, sie für die heutigen und künftigen Verkehrsbedarfe zu ertüchtigen. Dem Umweltverbund – öffentlicher Nahverkehr, Rad- und Fußverkehr – ist dabei klarer Vorrang einzuräumen, unter besonderer Berücksichtigung der Belange des umliegenden Kiezes;
- Aufnahme der Straßenbahntrasse Oberschöneweide-Ostkreuz entlang der Straße An der Wuhlheide/ Rummelbsburger Landstraße in den ÖPNV-Bedarfsplan;
- eine Taktverdichtung der S-Bahn-Linie S3, auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten, zur Entlastung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region;
- Kurzfristige Verlängerung der Buslinie 365 entlang der Straße An der Wuhlheide bis zum FEZ, zur dauerhaften Verbesserung der Anbindung des Kiezes an den ÖPNV;
- die frühzeitige und transparente Beteiligung von Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und Institutionen an allen relevanten Planungsprozessen;