Der Landesvorstand der SPD Berlin richtet in strukturschwachen Regionen ohne Mandatsträger:innen oder mit für die SPD langjährig unterdurchschnittlichen Wahlergebnissen Kiezbüros ein. Diese sollen die Partei und ihre Vorfeldorganisationen in die Kieze hinein öffnen, so zum Beispiel mit Veranstaltungen zu politischen Themen, Rentenberatungen, Mieter:innenberatungen oder auch kulturellen Veranstaltungen, Anlaufstellen für Bürger:innen sein und die Sichtbarkeit der Partei vor Ort stärken. Die örtlichen Gliederungen legen dazu ein Konzept für die Nutzung und die Betreuung im Ehrenamt vor. Auch die Kreisbüros sollen entsprechend stärker in die Kieze hinein geöffnet werden.
Der LV der SPD Berlin wird aufgefordert, ein Konzept zu erarbeiten, wie in strukturschwachen Regionen ohne Mandatsträger:innen oder mit für die SPD langjährig unterdurchschnittlichen Wahlergebnissen beispielsweise Kiezbüros eingerichtet werden – und darüber hinaus auch noch weitere Maßnahmen ergriffen werden können, um Sichtbarkeit zu erzeugen. Diese Kiezbüros sollen die Partei und ihre Vorfeldorganisationen in den Kiez hinein öffnen, so z.B. mit Veranstaltungen zu politischen Themen, Rentenberatungen, Mieter:innenberatung oder auch kulturelle Veranstaltungen, Anlaufstellen für Bürger:innen sein und die Präsenz vor Ort stärken. Die örtlichen Gliederungen sind aufgefordert, darauf aufbauend Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Der LV der SPD Berlin wird aufgefordert, ein Konzept zu erarbeiten, wie in strukturschwachen Regionen ohne Mandatsträger:innen oder mit für die SPD langjährig unterdurchschnittlichen Wahlergebnissen beispielsweise Kiezbüros eingerichtet werden – und darüber hinaus auch noch weitere Maßnahmen ergriffen werden können, um Sichtbarkeit zu erzeugen. Diese Kiezbüros sollen die Partei und ihre Vorfeldorganisationen in den Kiez hinein öffnen, so z.B. mit Veranstaltungen zu politischen Themen, Rentenberatungen, Mieter:innenberatung oder auch kulturelle Veranstaltungen, Anlaufstellen für Bürger:innen sein und die Präsenz vor Ort stärken. Die örtlichen Gliederungen sind aufgefordert, darauf aufbauend Nutzungskonzepte zu entwickeln.