Pilotprojekt für Medienkompetenzen in Berliner Grundschule einrichten
Wir fordern, dass die sozialdemokratischem Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Berliner Senats sich dafür einsetzen, dass im Rahmen der bestehenden Maßnahmen und Projekte zur Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen ein Pilotprojekt mit einem Mikrocontroller an Berliner Grundschulen eingerichtet wird.
Im Einzelnen soll der Senat darauf hinwirken, dass
- Zunächst ein pädagogisches Konzept erarbeitet wird und ein geeigneter Mikrokontroller ausgewählt wird. Kriterien für diese Auswahl sollten unter anderem die Zugänglichkeit für Grundschüler*innen und die Verwendung von Open Source-Software sein.
- interessierte Lehrkräfte eine Fortbildung zum Umgang mit dem Mirkoprozessor erhalten,
- der entsprechende Mikrokontroller in teilnehmende Klassen für alle Schüler*Innen kostenfrei zur Verfügung gestellt wird und es in die Unterrichtsgestaltung einfließt,
- die Wirksamkeit des Programmes nach einer Testphase in Hinblick auf die Förderung von Medienkompetenzen evaluiert und im Falle einer positiven Evaluation flächendeckend einführt.
Vor allem Kinder mit hohem sozioökonomischen Status lernen mit neuen Medien kompetent umzugehen, während Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status oft keinen fachgerechten Zugang zu diesen erhalten. Zusätzlich dazu haben Schülerinnen durchschnittlich weniger Erfahrung im Umgang mit neuen Medien als Schüler, so dass Geschlechterunterschiede weiter verfestigt werden. Dies ist für uns als Sozialdemokrat*innen nicht akzeptabel. Nach dem sozialdemokratischen Ansatz muss diese Spaltung durch gute Bildung für jeden überwunden werden.
Pilotprojekt für Medienkompetenzen in Berliner Grundschule einrichten
Wir fordern, dass die sozialdemokratischem Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Berliner Senats sich dafür einsetzen, dass im Rahmen der bestehenden Maßnahmen und Projekte zur Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen ein Pilotprojekt mit Mikrocontrollern an Berliner Grundschulen eingerichtet wird.
Im Einzelnen soll der Senat darauf hinwirken, dass
- Zunächst ein pädagogisches Konzept erarbeitet wird und ein geeigneter Mikrokontroller ausgewählt wird. Kriterien für diese Auswahl sollten unter anderem die Zugänglichkeit für Grundschüler*innen und die Verwendung von Open Source-Software sein.
- interessierte Lehrkräfte eine Fortbildung zum Umgang mit dem Mikroprozessor erhalten,
- entsprechende Mikrokontroller in teilnehmende Klassen für alle Schüler*Innen kostenfrei zur Verfügung gestellt wird und es in die Unterrichtsgestaltung einfließt,
- die Wirksamkeit des Programmes nach einer Testphase in Hinblick auf die Förderung von Medienkompetenzen evaluiert und im Falle einer positiven Evaluation flächendeckend einführt.
Vor allem Kinder mit hohem sozioökonomischen Status lernen mit neuen Medien kompetent umzugehen, während Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status oft keinen fachgerechten Zugang zu diesen erhalten. Zusätzlich dazu haben Schülerinnen durchschnittlich weniger Erfahrung im Umgang mit neuen Medien als Schüler, so dass Geschlechterunterschiede weiter verfestigt werden. Dies ist für uns als Sozialdemokrat*innen nicht akzeptabel. Nach dem sozialdemokratischen Ansatz muss diese Spaltung durch gute Bildung für jeden überwunden werden.