Wir fordern, die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Senats auf sich dafür einzusetzen, dass im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung Haushalten, die sich an ein geplantes Fernwärmenetz anschließen wollen, das jedoch erst in der Zukunft zur Verfügung steht, temporäre Heizungen — auch „Pop-Up-Heizungen“ genannt — zur Verfügung gestellt werden.
LPT II-2024: Überweisung an FA X – Natur, Energie, Umweltschutz
Stellungnahme FA X – Natur, Energie, Umweltschutz
Der Antrag wird befürwortet, denn diese Übergangslösung wird z.B. von Enercity, dem Energieversorger in Hannover mit gutem Erfolg praktiziert. Allerdings sollte noch folgende Änderung im Antragstext aufgenommen werden:
„…dass im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung Immobilienbesitzer, die sich zum Anschluss an ein geplantes Fernwärmenetz verpflichten wollen, z. B. durch einen entsprechenden Benutzungsvertrag, temporäre Heizungen — auch „Pop-Up-Heizungen“ genannt — gefördert bekommen, bis der Anschluss an ein Wärmenetz möglich wird.