Wir fordern die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion und die SPD Minister*innen in der Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass das FSJ, FKJ, FÖJ und BFD für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiver gemacht wird.
Die Bundesfreiwilligen-Agentur und die Freiwilligen-Dienste haben für junge Menschen mit Behinderungen behinderungsbedingte Mehraufwendungen zu übernehmen, damit sie sich gleichberechtigt für das Allgemeinwohl engagieren können.
Sie sind bisher faktisch von dieser gemeinnützlichen Arbeit ausgeschlossen.
Deshalb fordern wir für alle Freiwilligen, dass mindestens die Grundsicherung + 150 € bezahlt wird. Darüber hinaus sollen sie – sofern sie im Schichtdienst eingesetzt werden – die Schichtzulage und zusätzliche Urlaubstage erhalten, die auch um jeweils in vergleichbarer Tätigkeit beschäftigten Mitarbeiter*innen zustehen. Für die Wochenend- und Feiertagstätigkeit pro Tag sollen die Tarifbedingungen gelten.
In Ergänzung unserer Beschlusslage (Beschluss 92/I/2018) fordern wir die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion und die SPD Minister*innen in der Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass das FSJ, FKJ, FÖJ und BFD für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiver gemacht wird.
Die Bundesfreiwilligen-Agentur und die Freiwilligen-Dienste haben für junge Menschen mit Behinderungen behinderungsbedingte Mehraufwendungen zu übernehmen, damit sie sich gleichberechtigt für das Allgemeinwohl engagieren können.
Sie sind bisher faktisch von dieser gemeinnützlichen Arbeit ausgeschlossen.
In Ergänzung unserer Beschlusslage (Beschluss 92/I/2019) fordern wir die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion und die SPD Minister*innen in der Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass das FSJ, FKJ, FÖJ und BFD für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiver gemacht wird.
Die Bundesfreiwilligen-Agentur und die Freiwilligen-Dienste haben für junge Menschen mit Behinderungen behinderungsbedingte Mehraufwendungen zu übernehmen, damit sie sich gleichberechtigt für das Allgemeinwohl engagieren können.
Sie sind bisher faktisch von dieser gemeinnützlichen Arbeit ausgeschlossen.