Antrag 07/II/2024 Verzicht auf die Nutzung unsicherer Messenger Anbieter in der SPD

Status:
Annahme mit Änderungen

Der Datenschutzbeauftragte der SPD Berlin wird aufgefordert, die verschiedenen Messengerdienste, die in der SPD Berlin genutzt werden auf Eignung und Sicherheit zu überprüfen.

 

Zu prüfen wäre u.a.

  • wer kann die Nachrichten abfangen bzw. mitlesen? Gibt es eine automatische Ende-zu-Ende-Verschlüsselung?
  • Auf welche Daten greift der Service zu?
  • Wie streng geht der Dienst mit den Nutzerregeln um?
  • Sind Nachrichten der SPD Berlin schon einmal abgegriffen worden?

 

Der Datenschutzbeauftragte wird aufgefordert, einen Vorschlag zu machen, welcher Messengerdienst unseren Sicherheitsbedürfnissen entspricht.

Empfehlung der Antragskommission:
Annahme in der Fassung der AK + Überweisung Landesvorstand (Konsens)
Fassung der Antragskommission:

Der Datenschutzbeauftragte der SPD Berlin wird aufgefordert, die verschiedenen Messengerdienste, die in der SPD Berlin genutzt werden auf Eignung und Sicherheit zu überprüfen.

 

Der Datenschutzbeauftragte wird aufgefordert, einen Vorschlag zu machen, welcher Messengerdienst unseren Sicherheitsbedürfnissen entspricht.

Beschluss: Annahme mit Änderungen + Überweisung Landesvorstand
Text des Beschlusses:

Der Datenschutzbeauftragte der SPD Berlin wird aufgefordert, die verschiedenen Messengerdienste, die in der SPD Berlin genutzt werden auf Eignung und Sicherheit zu überprüfen.

 

Der Datenschutzbeauftragte wird aufgefordert, einen Vorschlag zu machen, welcher Messengerdienst unseren Sicherheitsbedürfnissen entspricht.

Beschluss-PDF:
Überweisungs-PDF: