Die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Senates setzen sich für ein zukunftsgerichtetes Wassertourismuskonzept ein, das auf die Verbesserung der Stadtnatur, den Erhalt der Gewässerqualität zur Trinkwassersicherheit sowie die Nutzung leiserer fossilfreier Motoren zielt.
Weiterhin setzen sie sich für einen Senatsbeschluss ein, dessen Kern die Erwirkung einer Länderausstiegsklausel innerhalb der Sportbootführerscheinverordnung ein, sodass auf Bundeswasserstraßen in Berlin die Höchstgrenze der Führerscheinfreiheit von 15 auf 5 PS gesenkt werden kann.
Nutzung der Berliner Gewässer nachhaltiger und sicherer gestalten
Die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Senates werden aufgefordert, sich für ein zukunftsgerichtetes Wassertourismuskonzept einzusetzen, das auf die Verbesserung der Stadtnatur, den Erhalt der Gewässerqualität zur Trinkwassersicherheit sowie die Nutzung leiserer fossilfreier Motoren zielt.
Weiterhin setzen sie sich für einen Senatsbeschluss ein, dessen Kern die Erwirkung einer Länderausstiegsklausel innerhalb der Sportbootführerscheinverordnung vorsieht, sodass auf Bundeswasserstraßen in Berlin die Höchstgrenze der Führerscheinfreiheit von 15 auf 5 PS gesenkt werden kann, um die Sicherheit aller beteiligten Personen und anderer zu gewährleiten.
Begründung
Die Beliebtheit der Wasserflächen steigt. Es ist schön, wenn viele Berlinerinnen oder Touristen die Stadt aus einer neuen Perspektive erleben. Zugleich steigen Nutzungskonflikte auf den Berliner Wasserstraßen kontinuierlich. Durch die Heraufsetzung der Führerscheinfreiheit von 5 auf 15 PS (3,68 auf 11,03 Kilowatt) explodierte die Zahl der Nutzerinnen. Leider fahren sie zu oft ohne Kenntnisse der Verkehrsregeln und ohne die nötige Beherrschung des Motorbootes. Die Folge sind Gefahren für Mensch und Natur. Die Ufer werden insbesondere von dem hohen Wellenschlag massiv geschädigt, Brutplätze für Wasservögel verschwinden. Für schwächere Verkehrsteilnehmer, insbesondere muskelbetriebene Wassersportlerinnen (Kanu, Rudern), steigt die Gefahr des Kenterns. Der Leistungssport und das Kinder- und Jugendtraining leiden.
Nutzung der Berliner Gewässer nachhaltiger und sicherer gestalten
Die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Senates werden aufgefordert, sich für ein zukunftsgerichtetes Wassertourismuskonzept einzusetzen, das auf die Verbesserung der Stadtnatur, den Erhalt der Gewässerqualität zur Trinkwassersicherheit sowie die Nutzung leiserer fossilfreier Motoren zielt.
Weiterhin setzen sie sich für einen Senatsbeschluss ein, dessen Kern die Erwirkung einer Länderausstiegsklausel innerhalb der Sportbootführerscheinverordnung vorsieht, sodass auf Bundeswasserstraßen in Berlin die Höchstgrenze der Führerscheinfreiheit von 15 auf 5 PS gesenkt werden kann, um die Sicherheit aller beteiligten Personen und anderer zu gewährleiten.
Begründung
Die Beliebtheit der Wasserflächen steigt. Es ist schön, wenn viele Berlinerinnen oder Touristen die Stadt aus einer neuen Perspektive erleben. Zugleich steigen Nutzungskonflikte auf den Berliner Wasserstraßen kontinuierlich. Durch die Heraufsetzung der Führerscheinfreiheit von 5 auf 15 PS (3,68 auf 11,03 Kilowatt) explodierte die Zahl der Nutzerinnen. Leider fahren sie zu oft ohne Kenntnisse der Verkehrsregeln und ohne die nötige Beherrschung des Motorbootes. Die Folge sind Gefahren für Mensch und Natur. Die Ufer werden insbesondere von dem hohen Wellenschlag massiv geschädigt, Brutplätze für Wasservögel verschwinden. Für schwächere Verkehrsteilnehmer, insbesondere muskelbetriebene Wassersportlerinnen (Kanu, Rudern), steigt die Gefahr des Kenterns. Der Leistungssport und das Kinder- und Jugendtraining leiden.