Antrag 306/I/2023 Den Regenbogen kann man nicht verbieten – Verwaltung für alle Berliner*innen

Status:
Annahme

Die SPD Berlin setzt sich aktiv dafür ein, dass die Berliner Verwaltung alle Menschen gleichberechtigt adressiert. Das betrifft selbstverständlich Frauen und Männer und ebenso trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Personen. Berlin ist die Stadt der Vielfalt und somit auch Regenbogenhauptstadt – das muss sich auch im Verwaltungshandeln und in der Kommunikation aller Senats- und Bezirksverwaltungen weiterhin und verpflichtend widerspiegeln. Die Anwendung inklusiver und diversitygerechter Sprache ist dabei ein grundlegender Baustein einer modernen, weltoffenen Metropole.

Empfehlung der Antragskommission:
Annahme (Konsens)
Beschluss: Annahme
Text des Beschlusses:

Die SPD Berlin setzt sich aktiv dafür ein, dass die Berliner Verwaltung alle Menschen gleichberechtigt adressiert. Das betrifft selbstverständlich Frauen und Männer und ebenso trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Personen. Berlin ist die Stadt der Vielfalt und somit auch Regenbogenhauptstadt – das muss sich auch im Verwaltungshandeln und in der Kommunikation aller Senats- und Bezirksverwaltungen weiterhin und verpflichtend widerspiegeln. Die Anwendung inklusiver und diversitygerechter Sprache ist dabei ein grundlegender Baustein einer modernen, weltoffenen Metropole.

Beschluss-PDF:
Stellungnahme(n):
Stellungnahme Senat 2024:

Der Antrag fordert, dass die Berliner Verwaltung alle Menschen gleichberechtigt adressiert und weist darauf hin, dass die Anwendung inklusiver und diversitygerechter Sprache dabei ein grundlegender Baustein einer modernen, weltoffenen Metropole ist. Hierzu hat sich die SPD Berlin auch bereits in ihrem LPT-Antrag 155/II/2022 „Gendergerechte und inklusive Sprache auch im Land Berlin“ bekannt. Für die Erfüllung dieser Beschlüsse, ist eine Novellierung der GGO notwendig. Bisher ist die Novellierung der GGO noch nicht erfolgt.
Überweisungs-PDF: