Archive

Antrag 240/I/2019 Zugang zum Berlinpass-BuT erweitern

25.02.2019

Die sozialdemokratischen Mitglieder im Abgeordnetenhaus und im Senat werden aufgefordert, den Kreis der BezieherInnen des Berlinpasses auf Kinder und Jugendliche, die im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII erhalten, zu erweitern.

Antrag 179/I/2019 Erfahrungen aus dem Brexit nutzen: Online-Verfahren zur Erteilung von Aufenthaltstiteln einführen

25.02.2019

Erstmals gibt es im Zuge des drohenden Brexits ein Online-Verfahren zur Erteilung eines Aufenthaltstitels – exklusiv für britische Staatsangehörige und deren Familienangehörige.

 

Die sozialdemokratischen Mitglieder im Berliner Abgeordnetenhaus und Senat werden aufgefordert, die Ausländerbehörde in die Lage zu versetzen, dass in Zukunft Anträge von Personen jeglicher Staatsangehörigkeit online gestellt werden können.

 

Dazu sind folgende Schritte erforderlich:

  • Auswertung der Online-Antragsstellung im Zuge des Brexits
  • darauf aufbauend soll ein Konzept zur digitalen Ausländerbehörde erarbeitet werden
  • für die Antragsausfüllung müssen online Hilfen in möglichst vielen Landessprachen angeboten werden
  • die Bearbeitung eines Antrags sollte acht Wochen nicht übersteigen

 

Antrag 34/I/2019 Kein verkaufsoffener Sonntag am 8. März 2020!

25.02.2019

Die sozialdemokratischen Mitglieder des Senates sollen darauf hinwirken, dass der 8. März 2020 nicht ein „verkaufsoffener Sonntag“ wird.

Antrag 223/I/2019 Berlin: Fairness bei der Personenbeförderung!

25.02.2019

Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus und die sozialdemokratischen Mitglieder des Senats werden aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass für die Erlangung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung („P-Schein“) auch für gewerbliche FahrerInnen von Mietwagen die Ortskundeprüfung obligatorisch wird.

Antrag 170/I/2019 Landesweite Jury zur Bewertung von sexistischer und diskriminierender Werbung in Berlin einsetzen

25.02.2019

Die sozialdemokratischen Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses und des Senats werden aufgefordert sich für die Einrichtung einer landesweiten, unabhängigen und überparteilichen Jury zur Bewertung von sexistischer und diskriminierender Werbung einzusetzen. Die Jury soll zuständig sein für Werbeanlagen auf öffentlichem Straßenland. Empfohlen wird sich an den bereits existierenden Bewertungskriterien und Erfahrungen der Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg zu orientieren.